Sklaverei
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Franko-marokkanische Band Bab L’Bluz
Marokkos elektrisierende Fülle
"Swaken" heißt das zweite Album des franko-marokkanischen Quartetts Bab L'Bluz. Die Band um Sängerin Yousra Mansour vertieft sich hier noch mehr in die Facetten der Musik zwischen Atlantikküste und Sahara.
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Musik aus dem Sahel
Jarama - Echos aus der Sahara
Von Ungarn nach Marokko ist es ein weiter Weg. Nicht nur geographisch, sondern auch kulturell. Der im Ausland lebende Marokkaner Said Tichiti spürte 2018 Sehnsucht nach seiner alten Heimat. Musikalisch in einer Sackgasse und auf der Suche nach Ideen machte er sich mit zwei Kollegen seiner Band Chalaban auf die lange Reise nach Marokko. Das Ergebnis ist das neue Album "Jarama“.
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Europa und der Kolonialismus
Niederlande: Entschuldigung für Sklaverei
Knapp 150 Jahre nach der Abschaffung der Sklaverei hat sich die niederländische Regierung im Dezember offiziell für die Rolle des Landes im Sklavenhandel entschuldigt. Doch sowohl in den Ex-Kolonien als auch im Land selbst ist die historische Geste umstritten. Von Ella Joyner
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Nobelpreises 2021 für Abdulrazak Gurnah
Weltliteratur: Wird Afrikas Stimme lauter?
Vor Abdularazak Gurnah hatte zuletzt 2003 ein Autor aus Subsahara-Afrika den Nobelpreis erhalten. Bekommt Afrikas Literatur nun mehr Aufmerksamkeit?
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Rassismus in der MENA-Region
Die Bewegung Black Lives Matter erreicht die arabische Welt
Rassismus gibt es auch im arabischen Raum. Menschen mit dunkler Hautfarbe werden diskriminiert und ihrer Rechte beschnitten. Aktivisten wollen sich dies nicht mehr gefallen lassen und setzen sich zur Wehr. In Tunesien gibt es die größten Fortschritte.
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Geschichte des Rassismus
Muslimischer Rassismus und Imperialismus: Macht und Ausgrenzung
Die weltweite Solidarität nach dem Tode von George Floyd sollte Anlass sein, rassistische Strukturen und auf Unrecht basierende Privilegien zu hinterfragen - nicht nur in Europa. Ein Essay von Tayfun Guttstadt
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„Eine transimperiale Geschichte Nordafrikas“
Die Entkolonialisierung der Geschichte des Maghreb
M'hamed Oualdi erzählt die Geschichte eines freigelassenen Sklaven, der in der damaligen osmanischen Provinz Tunis zu einem Würdenträger wurde. Die Auseinandersetzungen um dessen Nachlass dienen ihm als Fallstudie zur Dekonstruktion der modernen Geschichte Tunesiens und der Maghreb-Region im weiteren Sinne. Von Muhammed Nafih Wafy
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Muslimischer Rassismus und Imperialismus
Macht und Ausgrenzung
Die weltweite Solidarität nach dem gewaltsamen Tode von George Floyd sollte Anlass sein, rassistische Strukturen und auf Unrecht basierende Privilegien grundlegend zu hinterfragen - nicht nur in Europa. Ein Essay von Tayfun Guttstadt
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Die Band Bab L'Bluz
Rockiges Tor zur Wüste
Die franko-marokkanische Band Bab L'Bluz hat ihr Debüt nach der musikalischen Jugendbewegung "Nayda!" benannt. Stefan Franzen stellt die eigenwillige Musikformation vor.
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Charlotte Wiedemann: "Der lange Abschied von der weißen Dominanz"
Teilen im globalen Maßstab
Die Journalistin Charlotte Wiedemann hat mit "Der lange Abschied von der weißen Dominanz" ein Buch geschrieben, das die Umbrüche einer multipolaren Welt klarsinnig beschreibt. Christopher Resch hat es gelesen.
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Völkermord an den Jesiden im Irak und in Syrien
Gerechtigkeit für Überlebende des „Islamischen Staates“
Der Völkermord des IS an den Jesiden war monströs. Deutsche Ermittler helfen bei der Aufklärung der grausamen Verbrechen. Vom Hunger nach Gerechtigkeit und den Mühlen der Justiz. Von Matthias von Hein
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Hausangestellte im Libanon
Schutzlos ausgeliefert
Tausende von Frauen aus Afrika und Asien arbeiten als Haushaltshilfen oder Kindermädchen im Libanon. Auf der Suche nach guten Jobs kommen sie unter dem sog. Kafala-System ins Land, das ihnen keinerlei Arbeitsrechte gewährt. Gewalt und Misshandlung durch ihre Arbeitgeber sind eine häufige Folge, wie Antoine Abou-Diwan berichtet.