Ali Abdullah Salih
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Landminen im Jemen
Jeder Schritt kann tödlich sein
Der Krieg im Jemen ist nicht vorbei, doch immerhin herrscht Waffenstillstand. Die Bevölkerung leidet unterdessen unter Landminen, die weite Teile des Landes unbegehbar gemacht haben. Hunderte Menschen wurden bereits getötet. Von Safia Mahdi aus Sanaa
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Cyber-Mobbing gegen Frauen im Jemen
"Frauen werden systematisch ausgegrenzt"
Mehr als 200.000 Menschen folgen ihr auf Facebook, auf Twitter sind es ca. 54.000. Nora Al-Jarawi ist eine der prominentesten jemenitischen Politikerinnen. Für Qantara.de berichtet sie, wie kein Tag vergeht, an dem sie sich nicht gegen Angriffe im Netz wehren muss, nur weil sie offen ihre Stimme erhebt.
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Saudi-Arabiens zerstrittene Anti-Huthi-Koalition
Zerfällt der Jemen?
Zwischen den Fraktionen des im April 2022 gegründeten Präsidialrats unter der Führung Saudi-Arabiens brechen zunehmend Gegensätze auf, die die staatliche Einheit des Jemen gefährden. Von Stasa Salacanin
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Jemenkrieg
Als "Märtyrer" missbraucht: Kindersoldaten im Jemen
Im Jemenkrieg werden regelmäßig Kinder als Soldaten eingesetzt. Zwar scheut keine der Konfliktparteien vor dieser Praxis zurück, doch die weitaus meisten Fälle gehen wohl auf das Konto der Huthi-Rebellen. Hintergründe von Ahmed Amran und Emad Hassan
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Jemen: Aufstand und Albtraum
Vor zehn Jahren, im Februar 2011, gingen die Jemeniten für Freiheit und Rechtsstaatlichkeit auf die Straße. Doch ihre Hoffnungen wurden enttäuscht und der Aufstand mündete in einen jahrelangen Krieg. Eindrücke aus einem zerrissenen Land von Kersten Knipp
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Joe Biden und der Arabische Frühling
Neue Hoffnung für den Jemen?
Im Jahr 2011 erhoben sich die Jemeniten gegen das autoritäre Regime von Präsident Ali Abdullah Salih. Doch der Aufstand mündete in einen Bürgerkrieg, der rasch internationale Dimensionen annahm und zur weltweit schlimmsten humanitären Krise führte. Wird die neue US-amerikanische Regierung unter Joe Biden daran etwas ändern? Eine Bestandsaufnahme von Jennifer Holleis
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Bilanz der Arabellion: Was bleibt?
Europäische Presseschau: Zehn Jahre Arabischer Frühling
Im Dezember 2010 löste die Selbstverbrennung eines jungen Gemüsehändlers in der tunesischen Kleinstadt Sidi Bouzid den sogenannten Arabischen Frühling aus. Zehn Jahre danach ziehen Europas Medien eine Bilanz der Arabellion.
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Interview mit Guy Helminger über seinen Besuch im Jemen
Tee ohne Hintergedanken
Seit 2015 herrscht Krieg im Jemen – einem Land, über das man in Deutschland erstaunlich wenig weiß. Der Kölner Schriftsteller Guy Helminger hat den Jemen 2009, noch zu Friedenszeiten, besucht. Von seinen Eindrücken berichtet er in seinem Buch "Die Lehmbauten des Lichts". Gerrit Wustmann hat mit ihm gesprochen.
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DW-Recherche
Beweise für deutsche Waffen im Jemen
Deutsche Waffen spielen im Jemen-Krieg eine weitaus größere Rolle als bislang bekannt. Das fand ein Rechercheteam unter Beteiligung der DW heraus. Die Bundesregierung versichert, sie habe davon keine Kenntnis. Von Nina Werkhäuser und Naomi Conrad
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Jemen-Friedensgespräche in Schweden
"Aus dem Jemen flieht niemand nach Europa"
Verglichen mit Naturkatastrophen fallen Spenden für Kriegsopfer gering aus. Karl-Otto Zentel, Generalsekretär der Hilfsorganisation CARE Deutschland, spricht im Interview mit Carsten Grün über das Leid im Jemen, die Pflicht der Bundesregierung und die Friedensgespräche in Stockholm.
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Humanitäre Krise im Jemen
Kampf ums Überleben
Im Jemen herrschen Krieg, Hunger und Armut. Millionen Menschen brauchen dringend Lebensmittel und medizinische Hilfe. Besonders betroffen sind junge Mütter und ihre Kinder. Gouri Sharma und Mohamed Hussein berichten.
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Bushra al-Maqtari: "What you left behind?"
Chronik des Grauens
Als der Krieg im Jemen vor drei Jahren ausbrach, wollte die couragierte Journalistin Bushra al-Maqtari ihrem Land nicht den Rücken kehren, sondern das unermessliche Leiden ihrer Landsleute in einem Buch festhalten. Muhammed Nafih Wafy hat es gelesen.