Bildergalerien
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Ausstellung "Refugees" zeigt Flüchtlingsalltag
Herlinde Koelbl zählt zu den renommiertesten Fotografinnen in Deutschland. Für ihr Foto-Projekt "Refugees" war sie in den Flüchtlingslagern Europas unterwegs. Ihre Momentaufnahmen erzählen vom Schicksal Hunderttausender.
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Frauen im marokkanischem Film: Ausdruck der Vielfalt
Im Berliner Babylon Kino läuft vom 2. bis 7. Mai das Moroccan Film Festival. Die Filme zeigen Geschichten von oder über Frauen - und die vielfältigen Herausforderungen, die Frauen in Marokko heute zu meistern haben.
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Die letzten Tage des Osmanischen Reichs in Farbbildern
Istanbul, das früher Konstantinopel hieß, war einst die größte und reichste Stadt Europas. Eine Serie atemberaubender Postkarten gibt uns einen Eindruck, wie das Leben auf den Straßen dort war. Die Bilder, die in den letzten Jahren vor dem Untergang des Osmanischen Reichs aufgenommen wurden, zeigen die historische Architektur des türkischen Konstantinopels. Von Dave Burke
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Iran-Ausstellung: "Frühe Kulturen zwischen Wasser und Wüste"
Paradiesische Gärten, sagenumwobene Prinzessinnen und mystische Tierwesen: Eine Ausstellung in Bonn zeigt archäologische Schätze aus 8.000 Jahren persischer Frühgeschichte. Erstmals sind sie auch außerhalb des Irans zu sehen.
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Mossul: Zeltstadt für Flüchtlinge
Ein halbes Jahr dauern die Kämpfe in Mossul schon an: Doch die irakische Stadt ist immer noch in Teilen unter der Kontrolle des IS. Die Menschen versuchen zu fliehen - etwa in das nahe gelegene Lager Hamam al-Alil.
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Afghanistan ohne die Taliban
In Afghanistan gibt es eine Bergregion, in der das Regime der Taliban nie wirklich Fuß fassen konnte. Auch heute herrscht im afghanischen Teil des Pamir-Gebirges zwischen Tadschikistan und Pakistan ein – wenn auch unsicherer – Friede. Die afghanische Regierung versucht hier, den Tourismus zu fördern und abenteuerlustige Reisende anzulocken. Von Eric Lafforgue
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"Cherchez la Femme": Positionen zur Verhüllung aus weiblicher Perspektive
Tücher, Burka, Perücken - vielfältig sind die Möglichkeiten, die eigene Haarpracht vor der Öffentlichkeit zu verstecken. Doch warum greifen einige Frauen hierauf zurück? Und warum fühlen sich andere davon provoziert? Einblicke in die Ausstellung "Cherchez la Femme", die momentan im Jüdischen Museum in Berlin zu sehen ist.
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Queere Kunst aus der Türkei
Während die Spannungen zwischen der Türkei und Europa zunehmen, beleuchtet eine Ausstellung des Berliner Schwulen Museums die transkulturellen Verbindungen zwischen den queeren Gemeinden von Berlin und Istanbul. Jan Tomes hat sich dort umgesehen.
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Das persische Klassenzimmer
Irans Familien wollen bessere Schulen für ihre Kinder. Doch die Bildungschancen sind extrem ungleich. Kinder in entlegenen Regionen des Landes bekommen oft keinen Unterricht oder schaffen den weiten Weg zur Schule nicht. Von Shabnam von Hein
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Kulturoase Harar: Äthiopiens "Stadt der Moscheen"
Die Stadt Harar im Osten Äthiopiens wurde 2006 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Mit ihren 102 Schreinen und beinahe 100 Moscheen gilt sie als die viertheiligste Stadt des Islam. Afrikanische und islamische Kultur gehen dort eine einmalige Verbindung ein. Von Pascal Mannaerts